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"Tell the chef, the beer is on me."
Hetzparolen, Morddrohungen gegen Journalisten: Der Tag der Arbeit wird zur Bühne der AfD – die dafür gemeinsame Sache mit Neonazis macht.
[...] Den Einheizer gibt Hans-Thomas Tillschneider, Abgeordneter der Partei im Landtag von Sachsen-Anhalt. Er trägt Megafon zum Anzug. Andere geben sich keine Mühe, seriös zu wirken. Eine Gruppe aus AfD-Anhängern brüllt Journalisten und Abgeordneten anderer Parteien Beschimpfungen wie ,Schwuchtel!' und ,Hühnerficker!' entgegen.
Als Polizisten das aggressive Trüppchen umstellen, ruft ein braun gebrannter Herr mit Vokuhila: ,Jetzt kommt die Waffen-SS, endlich!' – die Beamten sollten ,die Zecken hier nieder machen', brüllt er, meint damit die Reporter. Dann starrt er auf einen Journalisten, legt den Finger an die Kehle und zeigt eine Halsabschneide-Geste.
[...] Die Eskalation ist gewollt. Auch von AfD-Mann Tillschneider. Immer wieder stachelt er zu nationalistischen Parolen an. ,Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen', rufen die Demonstranten. Er brüllt ,Hier marschiert die AfD' – sein Mob antwortet im Chor mit der NPD-Parole ,Hier marschiert der Nationale Widerstand'. Tillschneider grinst.
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)